Sonntag, 4. August 2013

Bonjour!!!

Wir sind angekommen im Land der Baskenmützen: Frankreich! Unsere Reise führte uns zunächst in die Hauptstadt Paris in der das große Schwitzen und später dann auch das große Fressen startete. Bis zu 35* gab es zu vermelden als wir morgens einen Stadtbummel und am Nachmittag den Friedhof Père Lachaise aufsuchten, der mit seinem Kopfsteinpflaster und Bäumen aber auch nicht die erhoffte Abkühlung brachte. Ebenso wenig spendete die Kathedrale Notre Dame etwas Schatten. So fanden wir uns damit ab, dass wir klatschnass im Hotel ankamen und uns für unser Dreigänge Menü fertig machten. Mit der Metro ging es Richtung Haltestelle Trocadero und es wurde versucht, sich so wenig wie möglich zu bewegen. Obwohl wir uns beide in Röcke geschmissen hatten, war dies fast ein Ding der Unmöglichkeit. Im ersten Stock angekommen erwartete uns dann eine große Überraschung: wir wurden an der Fensterfront platziert und genossen den ganzen Abend lang den freien Blick auf den Trocadero. Später genehmigten wir uns in der späten Abendsonne noch einen Mini-Wein in der Außenfront des Eiffelturms und später ließen wir den Abend auf einer Schiffsbar am Fuße des Turms ausklingen und beobachteten das Lichterspiel. Ein mehr als gelungener Besuch in Paris.
Die letzten zwei Tage war es deutlich ruhiger und landschaftlich wunderschön. Etrétat ist ein Küstenort an der Klippenküste der Normandie, der durch seine weißen Felsformationen bekannt ist. Dort unternahmen wir eine kleine Wanderung über die Klippen und genossen neben einem Strandtag auch heimische Meeresfrüchte. Heute sind wir dann an den Landungsstränden des D-Day angekommen, wo wir die nächsten fünf Tage verbringen werden, um alles ausgiebigst auszukundschaften. Heute haben wir mit einheimischen Spezialitäten schon ein kleines Picknick auf einer Anhöhe mit Blick auf das Meer bei Port en Bessin veranstaltet. Erste Eindrücke gibt es wie immer hier:

Speisen auf dem Eiffelturm mit Trocadero-Blick, bitte!



Etrétat





Liebesschlösser am Pont Neuf



Das Bild ist echt. Der Hintergrund ist keine Fotografenwand, es war so blau




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